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Lernen von den Besten – die Ranger des Nationalparks Hohe Tauern

Niemand kennt das größte Schutzgebiet der Alpen so gut wie die Ranger des Nationalparks Hohe Tauern. Ranger zu sein ist jedoch nicht irgendein Beruf, es ist eine Berufung.

Foto Von Rangern lernen

Die Frauen und Männer, die als Nationalpark Ranger arbeiten, sind mit Leidenschaft dabei und erleben das größte Schutzgebiet der Alpen von seinen schönsten Seiten. Sie können auf eine fundierte Ausbildung zurückgreifen und bringen viel Wander- und Bergerfahrung mit. Die Ranger wissen nicht nur, wo Sie Bartgeier, Steinadler, Gämsen oder Murmeltiere beobachten können, sie kennen auch die buntesten Almwiesen und schönsten Plätze mit der besten Aussicht.

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Dieses Wissen geben die Nationalpark-Ranger an große und kleine Naturbegeisterte weiter: In sogenannten „rangerlabs“ wird bei Exkursionen und Labortätigkeiten mit den Nationalpark-Rangern geforscht, experimentiert, ausprobiert und auch hinterfragt und somit der natürliche Entdeckergeist gefördert. Denn nicht nur die einzigartige Tier- und Pflanzenvielfalt, sondern auch die Vegetation und das Klima laden zum Erkunden und Entdecken, Forschen und Staunen ein.

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Milka unterstützt als Partner im Rahmen der Initiative „Lila liebt Grün“ unter anderem das rangerlab „Kräuter“, welches einen spannenden Einblick in die Kräutervielfalt des Nationalparks Hohe Tauern bietet. Kräuter bieten ein großes Forschungspotential und eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung. Das rangerlab startet mit einer Kräuterwanderung, bei der ausgewählte Kräuter gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erkundet und gesammelt werden. Diese werden danach im Labor verarbeitet, um daraus ein selbstgemachtes Kräutersalz, oder einen Kräuteraufstrich zu zaubern. Darüber hinaus werden durch ein Geruchsmemory die Sinne der Nachwuchs-Ranger getestet und geschärft, um ein noch breiteres Bewusstsein für die Kräuter zu schaffen.